Was macht mich aus?
Mein stetiges unterwegs-Sein: Das in Bewegung bringen von Dingen, Themen, Projekten – in Verbindung mit Menschen. Menschen wertfrei auf Augenhöhe begegnen und (an)nehmen, wie sie sind. Menschen im Entfalten der eigenen Individualität bedingungslos begleiten. Dafür den nötigen Raum schaffen und dabei die Zusammenhänge sowie die Wechselwirkung von Körper, Geist und Herz (be-)achten. Das sind Werte, die mir am Herzen liegen – und mit jeder weiteren Begegnung wachse ich selbst darin. Tag für Tag.
Warum bin ich Ausbilder bei SPASⓈ?
Weil ich mit Freude und Begeisterung unterrichte, gerne gemeinsam mit der Gruppe Neues kreiere, dabei Menschen fördern darf und mein Wissen weitergeben kann. Zudem möchte ich beim Ausbilden vermitteln, wie das Unterrichten für Instruktoren noch einfacher und entspannter sein kann. In der Folge davon, dass Begegnungen von Lehrenden und Lernenden gegenseitig auf vielen Ebenen stimmig ergiebiger werden kann; notabene ohne wirklichen Mehraufwand – im Gegenteil, ganz einfach und leicht. (M)ein Konzept, das sich leicht duplizieren lässt und (Bewegungs-)Freude mit sich bringt.
Was fasziniert mich an SPASⓈ?
Das Miterleben und Beobachten, wie wir gemeinsam SPASⓈ hervor bringen und uns dabei selbst weiterentwickeln. Sowohl innerhalb des ganzen Teams, wie auch im stetigen Austausch mit unseren Mitgliedern, Partner, Freunden und mit angehenden Instruktor*innen.